Mongolische Antworten

Mongolische Antworten

FEEDBACK:

"In Ihrem Buch fand ich eine Ehrlichkeit, wie ich sie kaum einmal in einem christlichen Buch gefunden habe. Sie haben eine Gabe, wunderschön treffend zu formulieren. Mit welchem Respekt Sie dem fremden Land begegneten,  ist eindrücklich." 

(Iris Beck, Schweiz, 2010)


ZUR AUTORIN:

Rita Renata Kullmann-Haas, 1960, wuchs in Thun auf. Als Primarlehrerin arbeitete sie 3 Jahre in Beatenberg und Zwischenflüh. In ihrer Freizeit las sie viel über Asien und bereiste 1982 zum ersten Mal China. 1984 lernte sie während ihres Mongolischstudiums an der Inner Mongolia University in Hohhot ihren Mann Jürgen, einen Mitstudenten, kennen. 1985 heirateten sie in der Schweiz. Von 1986-1989 lebte das Ehepaar mit ihren beiden Jungen, die dort zur Welt kamen, in England und pflegten rege Kontakte zu internationalen Studenten. Durch die Ausbildung zum Englischlehrer bereiteten sie sich auf einen Dienst in Asien vor. 1991 reisten sie in die Mongolei aus – inmitten des gesellschaftlichen Umbruchs vom Kommunismus zum Kapitalismus mit all seinen wirtschaftlichen Turbulenzen. Die beiden ersten Jahre, die diese Biografie abdeckt, waren aussergewöhnlich spannend und herausfordernd und hätten der jungen Mutter beinahe das Leben gekostet: Ihr Blinddarm platzte in der öden mongolischen Wüste, weitab von jeder menschlicher Hilfe.

Jürgen und Rita Kullmann engagierten sich während 12 Jahren auf vielseitige Weise für die mongolische Gesellschaft. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz, 2003, widmete sich Rita der interkulturellen Arbeit unter Migranten, arbeitete als Brückenbauerin zwischen Kulturen, als Dozentin und Vortragsrednerin und als Autorin und Verlegerin. Seit 2020 ist sie wieder mit Freude in ihrem erlernten Beruf als Lehrerin tätig.

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